HYALURONSERUM TEST: WELCHE HYALURONSÄURE BEUGT FALTEN VOR?
Hyaluronsäure wird in Nahrungsergänzungsmitteln angeboten und steckt häufig in Anti-Aging-Kosmetik. Dass die Hautpflege mit einem Hyaluron-Serum wirkt, ist im Gegensatz zur oralen Aufnahme durch mehrere Studien belegt. Die Untersuchungen haben aber auch gezeigt, wie wichtig die Struktur der Säure ist! Kleine Hyaluron-Moleküle dürfen nicht fehlen und der Mix aus unterschiedlich großen Molekülen macht den Unterschied! Wenn der Wirkstoff sich dann noch mit anderen effektiven Substanzen paart, singt deine Haut “Halleluja”.
Kurzkettige, sogenannte niedermolekulare Hyaluronsäuren, und insbesondere ultra-kurzkettige Hyaluronsäuren gelangen bis in die tiefsten Hautschichten.
Mit ihnen
- bauen sich die Wasserspeicher deiner Haut effektiver und langanhaltender wieder auf
- wird ihre Spannkraft erhöht
- minimieren sich Fältchen.
Deine Haut wirkt gestrafft, geglättet und erfrischt.
Langkettige, sogenannte hochmolekulare Hyaluronsäuren, wirken dagegen nur in der obersten Hautschicht. Zusammen bilden Sie ein Dreamteam.
Damit ist noch nicht genug. Es gibt nämlich ein weiteres Ass im Ärmel: Hyaluronsäure im Gesichtsserum gilt als wunderbar verträglich, weil es sich um einen körpereigenen Stoff handelt, einen sogenannten Natürlichen Feuchthaltefaktor. Nebenwirkungen und Allergien sind so gut wie nicht bekannt. Darum kannst du es auch zur Pflege der Augenpartie verwenden.